Studien gehen davon aus, dass jedes dritte Schulkind hierzulande unter enormen Leistungsdruck steht, unter Ängsten leidet und/oder mit Lern- und Konzentrations-Schwierigkeiten kämpft. Kein Wunder, dass sowohl Eltern als auch der Nachwuchs frustriert sind, und die Nerven aller Beteiligter blankliegen.
Und mal ehrlich, wer würde schon motiviert bleiben, wenn trotz aller Versuche und nach Stunden am Schreibtisch die Hausaufgaben noch immer voller Fehler sind?
Wenn es aus der Schule ständig Beschwerden hagelt, dass der Sohn Unruhe im Klassenzimmer verbreitet oder die Tochter lieber aus dem Fenster sieht als sich auf das
Unterrichtsgeschehen zu konzentrieren?
Wenn die Noten immer schlechter werden, obwohl einem das Fach früher Spaß gemacht hat?
Wenn es eher die Regel als eine Ausnahme ist, dass eine Klausur daneben geht?
Wenn es einem dauernd die Sprache verschlägt und man sich nicht mehr traut, vor der Klasse zu reden, obwohl man das Thema eigentlich beherrscht?
Wenn man das Gefühl hat, eine Enttäuschung zu sein?
Wenn die Angst wächst, zu versagen und ausgelacht zu werden? Wenn sie einem sogar den Appetit nimmt und den Schlaf raubt?
Es fällt auf, dass sich das Kind verändert. Es ist nicht mehr fröhlich, wirkt oft gereizt und ist aggressiv. Es verabredet sich nicht mehr und hat kaum noch soziale Kontakte. Vielleicht wurde vom
Kinderarzt oder von der Kinderärztin auch schon ein ADHS-Medikament empfohlen.
Aber ist das wirklich eine Lösung?
Eine besondere Form des Kinder- und Jugendcoachings, die Integrative Potenzialentfaltung (IPE), hat sich bereits in vielen Fällen bewährt. Das neurowissenschaftlich basierte Verfahren beinhaltet zahlreiche psychologische Elemente und ist ein individualisiertes Kurzzeitcoaching. Das bedeutet, dass in der Regel nur vier bis sechs Termine nötig sind, um Erfolge zu erzielen.
Dafür gehen wir in den Sitzungen zunächst auf Ursachenforschung, bevor wir – altersgerecht und auf die Persönlichkeit des jungen Menschen abgestimmt – gemeinsam emotionalen Ballast, Blockaden und Ängste aufspüren und abwerfen. Im nächsten Schritt erfahren die Kinder und Jugendlichen wie, sie mit ihrem wiedergewonnenen oder gestärkten Selbstbewusstsein, eigene Lösungsstrategien entwickeln.
Das Ziel eines Coachings ist ein glücklicher, gelassener und selbstbestimmter junger Mensch, der vielleicht auch weiterhin Phasen von Zweifel und Unsicherheiten hat. Aber im Gegensatz zu früher ist er sich seines individuellen Potenzials bewusst und kann Herausforderungen nachhaltig, kreativ und ohne Stress meistern.
Bevor wir mit den IPE-Sitzungen starten, freue ich mich auf ein ca. 10 bis 15-minütiges, kostenloses und unverbindliches Kennenlerntelefonat mit der Erziehungsberechtigten und dem Kind bzw. dem oder der Jugendlichen. Wenn sich eine Zusammenarbeit für alle Beteiligten gut anfühlt, können wir loslegen.