Homöopathie gegen Allergien

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Der Frühling ist da – dem einen Freud, dem anderen Leid

Die Sonnenstrahlen wärmen schon sanft, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Erste Blätter und Knospen zeigen sich an Sträuchern und Bäumen. Der Frühling ist da. Was den einen Freude bereitet, ist für andere der Beginn einer leidvollen Zeit: Die Nase juckt, ist verstopft oder läuft ohne Pause. Die Augen brennen und tränen. Ein harter Husten macht jeden Spaziergang zur Qual. Aber auch Hautausschläge, Bauchschmerzen und asthmatische Atemnot können bei einer Allergie gegen Pollen, Gräser, Tierhaare oder Hausstaubmilben auftreten.

 

»Dabei sind zum Beispiel Pollen eigentlich ganz harmlose Stoffe«, sagt Heilpraktikerin und Homöopathin Sabine Jüngst aus Großhansdorf, »doch bei vielen Menschen reagiert das Immunsystem überschießend auf diese Umweltreize.« Und es versucht, die vermeintlichen »Eindringlinge« abzuwehren, was sich dann in allergischen und stark belastenden Reaktionen zeigt.

 

»Bestens bewährt hat sich hier der Einsatz von homöopathischen Arzneien«, erklärt die erfahrene Homöopathin Jüngst. Denn jeder Mensch ist ein Individuum und reagiert anders: »Der eine niest ohne Pause, der andere ist kurzatmig und ein Dritter immerzu müde.«  Die individuelle Auswahl und Einnahme eines homöopathischen Mittels regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und lindert so zunächst auf sanfte Art die akuten Symptome. In einer längerfristigen Behandlung kann eine chronische Allergie-Belastung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aber auch reguliert werden.


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