Homöopathische Hilfe bei Grippe

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Ansteckungsgefahr ist groß

Auch im Februar ist die Gefahr groß, sich mit Influenza-Viren anzustecken. Typische Grippe-Symptome sind hohes Fieber, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen, ein schweres Krankheitsgefühl und trockener Reizhusten. In manchen Fällen kann es sogar zu einer Lungenentzündung kommen. Deshalb sollte man die Erkrankung, die meist sehr plötzlich auftritt, nicht auf die leichte Schulter nehmen.


Neben Ruhe, ausreichend Trinken und viel Schlaf können homöopathische Mittel den Verlauf abmildern. Bei den ersten Anzeichen einer Grippe kann Aconitum helfen. Belladonna empfiehlt sich bei einem akuten und heftigen Beginn. Entwickeln sich die Symptome eher langsam, kann Gelsemium eingesetzt werden.

 

Darüber hinaus kann Echinacea das Immunsystem stärken. Die Globuli sollten pur in C30-Potenzen eingenommen werden. Dann heißt es: abwarten, ob eine Besserung eintritt. Ein heilsamer Schlaf und Entspannung auf Gemütsebene sind erste Anzeichen dafür.


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